Beziehung zu Eltern und Geschwistern

Die Beziehung in der Familie zu den eigenen Eltern oder Geschwistern ist manchmal von dem Gefühl der Geborgenheit begleitet….manchmal jedoch fühlen sich Erwachsene in der Paarbeziehung immer noch bevormundet, oder Eltern werden irgendwann im Alter wie Kinder behandelt, gegen die Geschwistern wird immer noch um die Liebe der Eltern gekämpft. Haben Sie sich ganz abgenabelt? Sind Sie vollkommen entfaltet? Leben Sie eine harmonische Beziehung in der Familie? Manchmal kann es sein, dass es wirklich nicht lebbar ist, weil die anderen Familienmitglieder ja auch über Jahrzehnte in ihrem Film gelaufen sind…GLEICHZEITIG können Sie sich befreien…Sie können in sich in Frieden kommen, mit sich, ihren Eltern und ihrer Familie, der Kampf in Ihnen darf sich entspannen, die Kraft können Sie für sich, Ihre Familie und Ihr Leben nutzen.

Lösen Sie die alten Muster und Belastungen ab und gehen Sie frei in Ihr Leben…

Beziehung zu den Kindern

Oft wachen Eltern auf, wenn die Kinder nicht so sind wie sie das gerne hätten…sie fordern sie direkt herraus, rollen mit den Augen, verweigern sich im Gespräch, werden aggressiv, lügen massiv, gehen weit über Grenzen und Sie verstehen überhaupt nicht mehr, was mit den Kindern los ist. Ja und was davon ist jetzt das \”normale Grenzen austesten\”? Was ist der Pubertät geschuldet? Was hat auch mit Ihnen zu tun? Was hat es mit Ihrer Elternschaft/Partnerschaft zu tun? Welchen Platz, welche Rolle nehmen Sie bewusst oder unbewusst im Familiensystem ein? Was hat all das mit Ihnen zu tun?Was können Sie tun, um das Band der Liebe und der Kommunikation aufrecht zu halten? Was können Sie tun, um Ihr Kind behütet in das Erwachsensein zu begleiten und all die Dinge dabei lernen zu lassen, die für das Kind wichtig sind.Was ist mit Klarheit, einem klaren Ja und Nein?Was ist überhaupt wichtig? Haben Sie einen \”Fahrplan\”, eine \”Landkarte\” dazu?Was können Sie als Elternteil tun, damit Ihr Kind sich auch in schwierigen Zeiten geliebt fühlt?

Geben Sie ihrem Kind die Chance sich ganz zu entfalten…

Patchworkfamilien

Es könnte alles so schön sein, Harmonie und Glück…jetzt wo zwei neue Partner eine Beziehung eingegangen sind und sich lieben. Dazu gehören gleichzeitig die Kinder aus den früheren Beziehungen. Es werden neue Plätze verteilt, neue Rollenbilder entstehen, neue Verhaltensweisen wachsen heran.Häufige Beispielskonstellation:Eine alleinstehende Mutter mit Kindern trifft den alleinstehenden Vater der alle 2 Wochenenden seine Kinder hat.

Was ist hier zu beachten?

• die Kinder der Frau waren oft unbewusst längere Zeit an der Partnerstelle, sie standen völlig im Mittelpunkt, aus Schuldgefühlen nach der Trennung heraus, aus eigenem Alleinsein oder oder oder…
• die Kinder des Mannes haben aus der Trennung heraus oft eine große Sehnsucht zu dem Vater, stellt auch er die Kinder unbewusst immer in den Mittelpunkt wenn sie da waren, werden sie den Platz behalten wollen, stellte er sie vorher nicht in den Mittelpunkt, ist oft auch eine große unausgesprochene Sehnsucht nach Nähe da.
• die Kinder der Frau und auch des Mannes haben Angst den anderen Elternteil zu verraten, dass er einfach ausgeschlossen wird, doch er gehört genauso zu 50% in das Leben der Kinder, energetisch oder praktisch.
• hier wird jetzt völlig neu gewürfelt…

Was können Sie tun, um sich in der Beziehung und den Kindern Sicherheit zu geben. Sicherheit für die Frau sich fallen zulassen, Sicherheit für den Mann. Sicherheit für die Kinder um zu lernen, dass die Bonuseltern durchaus Qualitäten haben, die den Kindern nutzen. Sicherheit damit die Kinder sich fallen lassen können, um die Diamanten in der neuen Familienkonstellation zu entdecken, eine neue Chance zu haben, Liebe und Partnerschaft zu er-leben.

Was können Sie tun, gerade als Bonusmutter (früher Stiefmutter) um die Kinder im Team mit dem Mann zu begleiten und doch ohne Erwartungen frei fliegen zu lassen wie ein Schmetterling.

Gehen Sie erwachsen, gezielt, mit Weitsicht, ein wenig Abstand und mit viel Humor daran die Dinge aufzustellen und zu klären, in die Liebe zu bringen.

Bild: Gustavo Fring