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Unternehmerpaar11. Juli 2022

In wel­chem Alter ver­kraf­ten Kin­der eine Tren­nung am besten?

By Sandra Hornsteiner
Titelbild: Kind klammert sich an seinen Teddy und sieht mit großen Augen in die Kamera.

Das per­fek­te Kin­des­al­ter für eine Tren­nung der Eltern gibt es nicht. Wenn Eltern sich dafür ent­schei­den, getrenn­te Wege zu gehen, ist das für Kin­der immer schwer, auch wenn sie schon aus dem Haus sind. Stu­di­en haben sogar erge­ben, dass 20–25 % der Kin­der nach der Tren­nung der Eltern Pro­ble­me wie Bin­dungs­angst oder Ver­lust des Sicher­heits­ge­fühls ent­wi­ckeln. [1] Doch je nach Alters­grup­pe sind die Fol­gen für die gemein­sa­men Kin­der unter­schied­lich. Des­halb haben wir ein paar Tipps, wie Kin­der eine Tren­nung am bes­ten verkraften.

Tren­nung in den ver­schie­de­nen Altersstufen

Geburt bis zwei­ein­halb Jahre

Wenn Kin­der noch ganz klein sind, spielt es eine beson­de­re Rol­le, inwie­weit bei­de Eltern schon als Bezugs­per­so­nen aus­ge­prägt sind. Oft sagen Ex-Paa­re, ihre Kin­der hät­ten die Tren­nung im Baby­al­ter sehr gut ver­kraf­tet. Das kann sein, wenn zum Bei­spiel die Mut­ter bis dahin emo­tio­nal die ein­zi­ge sehr star­ke Bezugs­per­son war. Wenn der Vater auch vor der Tren­nung schon meist abwe­send war, ist eine Tren­nung für Kin­der nicht so eine gro­ße Umstellung.

Doch da Kin­der in die­sem Alter abso­lut abhän­gig von ihren Eltern sind, ist auch die früh­kind­li­che Bin­dung zu den Eltern im Nor­mal­fall sehr stark. Ver­liert das Kind eine Bezugs­per­son, geht das oft mit einem Ver­lust von Urver­trau­en ein­her, zumal eine Tren­nung einem klei­nen Kind auch nur sehr schwer erklärt wer­den kann.

Zwei bis Drei Jahre

Im Alter von zwei bis drei Jah­ren reagie­ren Klein­kin­der oft mit Angst, Trotz und auch Aggres­si­vi­tät auf die Tren­nung der Eltern. Ihre bis dahin gewohn­te Welt bricht aus­ein­an­der und sie wis­sen bis zu die­sem Zeit­punkt nicht, dass es noch etwas ande­res gibt als ihr hei­me­li­ges Nest. Um die auf­wüh­len­de Zeit der Tren­nung bei den Kin­dern aus­zu­glei­chen, braucht es viel Ruhe, Sicher­heit und Sta­bi­li­tät von bei­den Eltern. Gera­de wenn Kin­der trot­zen und aggres­siv wer­den, ist Gelas­sen­heit wich­tig, um das wie­der aufzufangen.

Drei bis fünf Jahre

Wenn Eltern von drei- bis fünf­jäh­ri­gen Kin­dern sich tren­nen, sind die Klei­nen oft maß­los über­for­dert. Nicht weni­ge reagie­ren mit Aggres­si­vi­tät gegen­über ande­ren, aber auch gegen­über sich selbst. Das wird häu­fig im Kin­der­gar­ten spür­bar und äußert sich auch in psy­cho­so­ma­ti­schen Beschwer­den wie Schuld­ge­füh­len oder Bauchschmerzen.

Der Grund für die­se star­ken Reak­tio­nen ist häu­fig, dass die Tren­nung für die Kin­der selbst zwar oft aus hei­te­rem Him­mel kommt, aber sie schon von Anfang an bewusst oder unbe­wusst Anteil am Pro­zess der Tren­nung haben. Sie erin­nern sich häu­fig an ver­gan­ge­ne Din­ge und bezie­hen sie in der Rück­schau auf sich. „Weil ich damals nicht gefolgt habe, ist Papa jetzt so böse, dass er aus­zieht.“ Eine Tren­nung ist für die Kin­der dabei wie ein per­sön­li­cher Lie­bes­ent­zug. Sie emp­fin­den die Tren­nung, wie eine Zurück­wei­sung von sich per­sön­lich. Gera­de wenn dabei auch noch die Wohn­ver­hält­nis­se ande­re wer­den und zum Bei­spiel ein Haus­ver­kauf ansteht, kön­nen Kin­der in ihren Augen nicht nur ein Eltern­teil ver­lie­ren, son­dern auch das Zuhause.

Sechs bis neun Jahre

Im Grund­schul­al­ter reagie­ren Kin­der oft mit einem Gefühl von Ohn­macht und Trau­er auf die Offen­ba­rung, dass ihre Eltern nicht mehr län­ger ein Paar sind. Das äußert sich auch dar­in, dass Kin­der häu­fig Schwie­rig­kei­ten in der Schu­le bekom­men. Kin­der erle­ben auch häu­fig einen Ver­trau­ens­ver­lust in sich selbst, weil sie fest­stel­len, dass sie nicht die Macht haben, dar­über zu bestim­men, wie die Bezie­hung ihrer Eltern läuft. Zum Bei­spiel, wenn sie erfolg­los ver­su­chen, ihre Eltern dazu zu brin­gen, wie­der zusam­men­zu­kom­men. Hier ist es wich­tig, dass Eltern klar zu ihrer Ent­schei­dung ste­hen und auch immer die glei­chen Grün­de nen­nen, egal wie sehr Kin­der ver­su­chen, über Macht, Kraft und Trotz zu lenken.

Neun bis zwölf Jahre

Neun- bis zwölf­jäh­ri­ge Kin­der erle­ben häu­fig einen tie­fen Zorn, der sich auf alles um sie her­um rich­tet. Auf die Eltern und alle, die in irgend­ei­ner Form mit der Tren­nung in Ver­bin­dung gebracht wer­den kön­nen. Beson­ders neue Part­ner haben einen schwe­ren Stand, denn sie sind oft das Feind­bild nach dem Mot­to: Sie zer­stö­ren mei­ne Hoff­nung, mei­ne Eltern wie­der zusammenzubringen.

Zwölf bis fünf­zehn Jahre

Ab einem Alter von zwölf reagie­ren Kin­der ver­mehrt mit Trau­er und Wut auf die Nach­richt, dass ihre Eltern sich tren­nen, aber sie begin­nen auch kon­struk­ti­ver zu wer­den. Oft wol­len die jun­gen Teen­ager ihren Eltern hel­fen und sich deren Grün­de und Sor­gen anhö­ren. Doch wich­tig ist, dass Kin­der nicht die bes­ten Freun­de ihrer Eltern sind oder sein sol­len. Sie dür­fen erken­nen: Mei­ne Eltern sind erwach­sen und ich bin nicht für sie verantwortlich.

Fünf­zehn Jah­re und älter

Kurz vor der Voll­jäh­rig­keit sind Kin­der schon oft gefes­tig­ter. Sie haben die Schu­le im Griff, einen Freun­des­kreis auf­ge­baut und füh­ren viel­leicht auch selbst die ers­te Bezie­hung. Durch ihr selbst schon sta­bi­le­res Ich kön­nen sie auch die Tren­nung ihrer Eltern schon dif­fe­ren­zier­ter sehen und neh­men sie nicht auf die eige­nen Schul­tern, son­dern wis­sen: Die haben Schei­ße gebaut, das ist nicht mei­ne Verantwortung!

Tipps, um gemein­sa­men Kin­dern die Tren­nung zu erleichtern

Wenn man sich als Eltern­teil trennt, geht das meist mit einem schlech­ten Gewis­sen ein­her, das man aus­hal­ten muss. Es zeigt, dass es einem nicht egal ist und man sich der Ver­ant­wor­tung bewusst ist. Doch die gute Nach­richt ist: Auch wenn 25 % der Kin­der Auf­fäl­lig­kei­ten nach einer Tren­nung ent­wi­ckeln, heißt das auch: 75 % nicht!

1. Nicht inkon­se­quent werden

Doch auch wenn man sich schul­dig fühlt, weil Kin­der mit den Fol­gen der Tren­nung zu kämp­fen haben, ist es wich­tig, nicht Din­ge zu tun, die Kin­der wei­ter desta­bi­li­sie­ren. Ein Bei­spiel, wenn ein Besuch bei McDo­nalds schon immer tabu war, dann soll­te er es auch nach der Tren­nung blei­ben. Auch wenn man knat­schi­ge Kin­der im Auto hat, die sich nicht auf das Papa­wo­chen­en­de freu­en und man am Fast­food­la­den vor­bei­fährt. Dann soll­te man nicht jetzt nach­ge­ben und anhal­ten, son­dern bei den glei­chen Argu­men­ten blei­ben, die man auch zuvor schon ver­tre­ten hat.

Gera­de jetzt ist es wich­tig, die Authen­ti­zi­tät als Eltern nicht zu ver­lie­ren, denn das ver­un­si­chert die Kin­der sehr, die aber gera­de jetzt Sta­bi­li­tät von ihren Eltern brau­chen. Wenn Kin­der mer­ken, dass Eltern auf­grund von schlech­tem Gewis­sen kei­ne kla­re Linie mehr fah­ren, wer­den sie zu Meis­ter­ma­ni­pu­la­to­ren. Das kann die Eltern-Kind-Bezie­hung nach­hal­tig verändern.

Kin­der brau­chen Ver­läss­lich­keit, Sicher­heit und Gebor­gen­heit und als Eltern kann man ihnen hel­fen zu ent­span­nen, indem Abspra­chen klar ein­ge­hal­ten werden.

2. Nicht abwer­tend gegen­über dem Expart­ner werden

Kin­der wol­len auch nach einer Tren­nung bei­de Eltern lie­ben. Wenn nach einer Tren­nung aber Ver­let­zun­gen herr­schen und man sich oft abwer­tend gegen­über dem Ex äußert, gera­ten die Kin­der in einen gro­ßen Loya­li­täts­kon­flikt, der lang­fris­tig die Bezie­hung zu bei­den Eltern trübt. Eltern, die wei­ter­hin ein gutes Team bil­den und den Kin­dern zulie­be koope­ra­tiv gemein­sam erzie­hen, bie­ten die Sicher­heit, die Kin­der brauchen.

Doch nicht nur abwer­ten­de Wor­te dem Ex gegen­über auch das Augen­ver­dre­hen, wenn die Kin­der ihn erwäh­nen oder ande­re Mimik und Ges­tik ver­mit­telt Ableh­nung. Den Kin­dern zulie­be ist es wich­tig, per­sön­li­che Dif­fe­ren­zen außen vor zu las­sen und offen, respekt­voll und acht­sam mit­ein­an­der umzugehen.

Beson­ders in brenz­li­gen Situa­tio­nen ist es wich­tig, die Fas­sung nicht zu ver­lie­ren. Kom­men die Kin­der zum Bei­spiel nach Hau­se und sagen: „Das gan­ze Wochen­en­de haben wir bei Papa gar nichts zu essen bekom­men!“ Dann nicht die Fas­sung ver­lie­ren, ent­setzt schau­en und anfan­gen auf ihn zu schimp­fen. Die bes­se­re Reak­ti­on ist eine offe­ne: Die Kin­der in den Arm neh­men und sie fra­gen: „Also ganz ver­hun­gert seht ihr jetzt aber nicht aus, was habt ihr denn genau geges­sen?“ Danach kann man sol­che Din­ge oder Sor­gen der Kin­der, mit dem Vater unter vier Augen bespre­chen, ihm erzäh­len was die Kin­der gesagt haben und fra­gen: Was ist denn da dran?

3. Offen­heit gegen­über neu­en Part­nern des Ex

Auch wenn der oder die Ex einen neu­en Part­ner hat, ist es wich­tig, vor den Kin­dern zumin­dest eine mög­li­che Eifer­sucht, Ver­let­zung oder Wut zu ver­ber­gen. Dabei kann die Über­le­gung: „Wel­che Vor­tei­le haben auch unse­re Kin­der davon, wenn der ande­re glück­lich ist?“ wirk­lich hel­fen. Die Kin­der ler­nen ja so zum Bei­spiel auch Neu­es ken­nen. Wenn ich mich offen zei­ge, haben auch die Kin­der die Mög­lich­keit, offen zu sein!

4. Mit den Kin­dern über ihre Sor­gen sprechen

Auch mit den gemein­sa­men Kin­dern über ihre Sor­gen zu spre­chen und her­aus­zu­fin­den, was sie berührt und was ihnen an der ver­än­der­ten Situa­ti­on viel­leicht Angst macht, hilft den Kin­dern dabei, nicht ins Boden­lo­se zu stür­zen. Oft haben Kin­der auch Ängs­te, die schnell ent­kräf­tet wer­den kön­nen, wenn sie sich zum Bei­spiel Sor­gen machen, ob sie die Oma jetzt noch genau­so oft sehen dür­fen oder Ähnliches.

5. Den Grund für die Tren­nung kind­ge­recht erklären

„Das geht dich nichts an“ ist beim Tren­nungs­grund die fal­sche Her­an­ge­hens­wei­se. Gleich­zei­tig sind die Kin­der auch nicht dazu da, die Eltern zu trös­ten. Natür­lich soll­te man Kin­der nicht Details einer Tren­nung, die nichts für Kin­de­roh­ren sind, auf die Nase bin­den, aber eine kind­ge­rech­te Erklä­rung der Tren­nungs­grün­de zeigt den Kin­dern: Es ist wirk­lich nur eine Sache zwi­schen den Eltern und hat nichts mit euch zu tun. Es ent­spannt sie, weil die Kin­der dann wis­sen: Sie selbst hät­ten nichts bes­ser machen kön­nen, denn sie haben nichts falsch gemacht.

6. Finan­zi­el­le Din­ge klä­ren und den Kin­dern Sicher­heit vermitteln

Oft, wenn Paa­re sich tren­nen, ste­hen auch finan­zi­el­le Fra­gen im Raum. Muss das gemein­sa­me Haus ver­kauft wer­den, kann einer aus­ge­zahlt wer­den oder steht doch ein Umzug an? Auch hier wer­den Kin­der mit rein­ge­zo­gen und sie erle­ben die Unsi­cher­hei­ten mit. Daher ist es wich­tig, ihnen klar zu zei­gen: Das sind Mama und Papas Pro­ble­me, ihr müsst euch kei­ne Gedan­ken machen, es geht nicht dar­um, ob ihr noch zum Sport­ver­ein dürft oder Ähnliches.

7. Den Blick in die Zukunft richten

Für sich selbst wie auch für die Kin­der: Der Blick in die Zukunft ist wich­tig! Denn er gibt allen das Gefühl: Die Tren­nung ist nicht das Ende der Welt, das Leben geht wei­ter. Den nächs­ten gemein­sa­men Urlaub zu pla­nen zum Bei­spiel zeigt: Wir wer­den noch vie­le schö­ne Momen­te zusam­men haben. Viel­leicht nicht mit Mama und Papa gemein­sam, aber schön wird es trotzdem!

Um einen guten Umgang mit der Tren­nung zu fin­den, gibt es für jede Alters­grup­pe spe­zi­el­le Kin­der­bü­cher, mit denen Kin­der eine Tren­nung spie­le­risch zu ver­ste­hen lernen. 

Wir wün­schen in die­ser schwie­ri­gen Zeit das aller­bes­te für Sie und Ihre Kinder! 

Ihre San­dra und Robert Hornsteiner

Auf einen Blick 

Sie­ben Tipps, wie sie ihre Kin­der bei einer Tren­nung unterstützen:

1. Nicht inkon­se­quent gegen­über den Kin­dern werden 

2. Nicht abwer­tend gegen­über dem/der Ex werden 

3. Offen­heit gegen­über neu­en Part­nern des Ex

4. Mit den Kin­dern über deren Sor­gen sprechen 

5. Den Grund für die Tren­nung kind­ge­recht erklären

6. Finan­zi­el­le Din­ge klä­ren und den Kin­dern Sicher­heit vermitteln

7. Den Blick auf schö­ne Din­ge in die Zukunft richten!

Oft kön­nen Kin­der­bü­cher hel­fen, den Kin­dern in Tren­nungs­si­tua­tio­nen Sicher­heit zu bieten!

Hier fin­den Sie unser Beziehungswochenende

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[1] focus.de/familie/psychologie/wenn-eltern-sich-trennen-sind-scheidungskinder-beziehungsunfaehig_id_3832093.html
(Bild: ambro­zi­nio)
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About San­dra Hornsteiner

Von Streit und Tren­nungs­ge­dan­ken in 3 Tagen zu gemein­sa­mer Kraft und Ver­bun­den­heit. Als Unter­neh­me­rin und Bezie­hungs­ex­per­tin durch und durch begeis­tern mich Hel­den­paa­re die inner­halb eines Wochen­en­des ihre Bezie­hung in die gemein­sa­me Rich­tung dre­hen. In den vie­len Jah­ren ist mir eins klar gewor­den, alles ande­re ist Ener­gie­ver­schwen­dung und ver­län­gert Schmerz. 96% der Paa­re haben dies erfolg­reich gemeis­tert. Sind sie es sich wert gemein­sam glück­lich zu sein?
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