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Glückliche Beziehung4. April 2022

Der Unter­schied zwi­schen Wün­schen und Träu­men – Wie beein­flus­sen sie unser Leben?

By Sandra Hornsteiner
Vater und Mutter halten die Hand ihres Babys.

„Die Mög­lich­keit, dass Träu­me wahr wer­den kön­nen, macht das Leben erst inter­es­sant.“ Pau­lo Coel­ho

Und es stimmt. Wün­sche und Träu­me machen unse­ren All­tag nicht nur inter­es­san­ter, sie geben uns auch Zie­le und trei­ben uns an. Doch wo ist eigent­lich der Unter­schied zwi­schen einem Wunsch und einem Traum? Dem gehe ich hier in dem Blog auf den Grund, denn die wich­ti­ge Bot­schaft ist dabei:

Gebt eure Träu­me nicht auf, auch wenn sie zeit­wei­se uner­füll­bar scheinen!

Was sind Wünsche?

Wün­sche sind für mich Din­ge, die man sich kau­fen oder auch selbst erar­bei­ten kann. Zum Bei­spiel eine schö­ne Hoch­zeit erle­ben, in einem schö­nen Haus woh­nen, ein schnel­les Auto besit­zen oder auch zu Rei­sen und rich­ti­gen Ner­ven­kit­zel durch Aben­teu­er zu erle­ben. Die­se Wün­sche zu erfül­len, liegt in unse­rer eige­nen Macht und wir kön­nen unse­re Kraft dafür auf­wen­den, je nach­dem wie wich­tig uns die­ser Wunsch ist. Um einen Plan zu machen, genügt die Per­spek­ti­ve: „Wie viel mehr Umsatz müss­te ich machen, um…“ „Was müss­te ich mir anse­hen…“ „Was genau müss­te ich tun…“  Aber dann natür­lich auch die Umset­zung und Hand­lung dazu.

Wün­sche kann ich mir selbst erfül­len, sie gehen dabei nicht so tief und sind oft aus­tausch­bar. Wie schon Peter Bamm sag­te: „Ein Wunsch kann durch nichts mehr ver­lie­ren als dadurch, dass er in Erfül­lung geht.“

Und wenn wir einen Wunsch durch sei­ne Erfül­lung ver­lie­ren, fin­den wir auch schnell einen neu­en. Oft hilft uns also das rei­ne Wunsch­er­fül­len nicht um dau­er­haft glück­lich zu sein.

Was sind Träume?

Im Ver­gleich zu einem Wunsch gehen Träu­me viel tie­fer. Sie beschäf­ti­gen uns noch, wenn wir mit 99 Jah­ren auf einer Park­bank sit­zen, Kirsch­ker­ne spu­cken und auf unser Leben zurück­bli­cken. Dann den­ken wir viel­leicht: „Es ist unglaub­lich scha­de, dass sich das für mich nicht erfüllt hat.“ Oder aber „Mensch bin ich glück­lich, dass ich das erle­ben durf­te!“ Auch für einen Traum kann man sehr viel tun, aber man hat es eben nicht immer voll­stän­dig in der Hand.

Mei­ne Träu­me und wie ich sie mir erfüllt habe

Heu­te mag ich Euch in mein ganz per­sön­li­ches Uni­ver­sum ein­la­den. Nicht vie­le wis­sen von mei­nen ganz per­sön­li­chen Träu­men. In mei­nem Leben gab es drei gro­ße Träu­me. Wel­che das waren und ob sie Rea­li­tät wurden?

1. Ein Job der rich­tig Spaß macht 

Ich woll­te immer schon einen Job haben, der mir rich­tig Spaß macht. Zu dem ich nicht nur täg­lich ein paar Stun­den gehe, son­dern der wirk­lich mein Leben ist. Und die­sen Traum habe ich mir erfüllt. Das ging aber nicht mal eben so. Im Pri­va­te Ban­king, wo ich als Fach­trai­ne­rin arbei­te­te, wur­de mir klar: Ich bin da über­haupt nicht glück­lich, selbst mein Kör­per zeig­te das hef­tig an. Aber die­se Erfah­rung wies mir den Weg zur Psy­cho­lo­gie. Ich woll­te ver­ste­hen, wes­halb Men­schen so den­ken, wie ich es erleb­te. Und genau so bin ich auf den Berufs­weg gekom­men, den ich jetzt schon so lan­ge mache und den ich über alles lie­be. Es gibt nichts Schö­ne­res, als ein Paar zu sehen, dass nach­hal­tig glück­lich ist. Doch oft den­ke ich vor allem auch an die Kin­der des Paares.

Mein Traum­be­ruf fiel mir also nicht ein­fach vor die Füße, es brauch­te mei­ne Hand­lungs­en­er­gie, mei­ne Kraft und mein Zutun und vor allem mei­nen Mut und den fes­ten Glau­ben dar­an, dass es mög­lich ist! Und span­nend war auch, dass ich an dem Punkt aus mei­ner Fami­lie hör­te, „Tu das nicht, gib nicht die Sicher­heit auf“.

2. Eine glück­li­che Beziehung

Mein zwei­ter gro­ßer Traum im Leben war eine wirk­lich glück­li­che Bezie­hung. Aber auch das war nicht leicht. Zunächst kam ich oft auch auf­grund eige­ner Mus­ter an Part­ner, die sich nicht wirk­lich für die Bezie­hung enga­giert haben. Der Ein­druck blieb: Sie woll­ten zwar ger­ne mit mir in einer Bezie­hung leben, aber sie haben sich nicht wirk­lich ein­ge­bracht. Und auch ich habe gewis­se Din­ge nicht ein­ge­for­dert und war immer mit sehr wenig zufrieden.

Mei­ne eige­nen Mus­ter, zum Bei­spiel, dass ich immer sehr viel für ande­re gemacht habe und gehofft habe, dafür geliebt zu wer­den, stan­den einer wirk­lich glück­li­chen Bezie­hung im Weg. Wie das bes­ser geht, wuss­te ich zu die­sem Zeit­punkt nicht, es wur­de mir nicht in die Wie­ge gelegt und mei­ne Eltern waren vor allem mit sich beschäf­tigt. Aber ich habe dar­an geglaubt!

Ich wuss­te: „Es gibt die­se Bezie­hung, wie ich sie mir vor­stel­le, selbst wenn ich den Mann nie tref­fe, ich gebe nicht ein­fach auf.“ Ich habe mich nicht damit zufrie­den­ge­ge­ben unglück­lich zu sein, obwohl es Mut gebraucht hat, mich gegen das Unver­ständ­nis aus dem Umfeld zu stel­len: „Was willst du denn noch?“ Nie­mand wuss­te, wie es mir wirk­lich geht, wie schlimm die Bezie­hung für mich wirk­lich war, aber selbst aus mei­ner Fami­lie kam: „Glaub mir Kind, es kommt nichts Bes­se­res nach“

Mir aber war klar: Ich will glück­lich sein!

Ich habe mich also dar­an gemacht, selbst her­aus­zu­fin­den: Was heißt denn glück­li­che Bezie­hung? Kann man das ler­nen? Der Weg der Psy­cho­lo­gie hat mir dann nicht nur den ers­ten Traum des Berufs, son­dern auch den zwei­ten erfüllt.

Denn heu­te lebe ich in einer sehr glück­li­chen Bezie­hung und mein Mann Robert und ich haben dafür sehr viel getan und tun es bis heu­te. Denn gera­de weil wir oft sie­ben Tage in der Woche arbei­ten, ist das nicht selbst­ver­ständ­lich, son­dern ver­langt auch viel Acht­sam­keit und Auf­merk­sam­keit. Es braucht Mut, sich ganz zu zei­gen und gegen­sei­ti­gen Respekt.

3. Der Kinderwunsch

Der drit­te Traum, der mich 23 Jah­re beglei­tet hat, war, ein Kind zu bekom­men, als Mama zu leben. Als ich Robert ken­nen­lern­te und er zwei Kin­der in die Bezie­hung brach­te, dach­te ich, sie kön­nen ein ande­rer Weg zum Leben mit Kin­dern sein. So sehr ich bei­de mag, ein eige­nes Kind fühlt sich anders an. Eine Patch­work­fa­mi­lie, zumin­dest bei unse­rer war es so, als die Kids noch klei­ner waren, ist auch geprägt von Loya­li­täts­kon­flik­ten und Schwie­rig­kei­ten. Wir haben das alles super hin­be­kom­men, in der Nach­sicht, doch der Traum, ein eige­nes Kind zu bekom­men, hat sich tief in mir nicht auf­ge­löst. Doch einen Traum kann man nicht erzwingen.

Was ich heu­te in der Nach­schau weiß:

Gib dei­ne Träu­me nie auf! 

Bei mei­nem Traum vom Kind habe ich zwei Men­schen getrof­fen, denen ich mich vor vie­len Jah­ren anver­traut hat­te und die mir rie­ten, mei­ne Träu­me auf­zu­ge­ben, um Frie­den zu fin­den. Aber heu­te weiß ich: Das steht sich nicht ent­ge­gen. Man kann Frie­den fin­den und sei­nen Traum nicht auf­ge­ben, solan­ge er im Her­zen ist. Bei­des zusam­men ist enorm wichtig.

Das gelingt, in dem man in Ruhe und bedacht klei­ne Schrit­te geht und sich ehr­lich immer wie­der fragt, „Ist es wei­ter­hin stim­mig?“ Und wenn ja, was kann ich tun, um die Erfül­lung des Traums leich­ter zu machen. Man weiß am Anfang des Weges nicht, wie das Ende aus­sieht und wie es sich anfühlt, das ist und bleibt das Risi­ko des Lebens.

Ich per­sön­lich ken­ne nie­man­den, der erfolg­reich ein Unter­neh­men führt und nichts dafür getan hat und viel­leicht 1–2 Paa­re, die eine glück­li­che Bezie­hung leben und es ein­fach nur so funk­tio­niert hat.

Frie­den in sich zu fin­den, heißt nicht den Traum auf­ge­ben, son­dern auch etwas dafür zu tun und sich mutig auf­ma­chen: Dem Schmerz und Ver­letz­lich­keit, aber auch der Hoff­nung und dem Glau­ben, dass es am Ende gut wird: solan­ge es sich stim­mig anfühlt.

Am Ende ist alles gut. Auch bei mir, denn auch die­ser Traum darf sich erfüllen!

Heu­te weiß ich: wenn jemand zu mir sagt „Geh nicht raus aufs Meer bleib in der Sicherheit…ist genau das ein Hin­weis mutig zu gehen“

Ich habe vie­le gelernt, gera­de aus dem Kin­der­wunsch, über mich, Bezie­hung, Ernäh­rung, Natur­heil­kun­de, Medi­zin, Stu­di­en und wis­sen­schaft­lich selbst geforscht. Ich habe vie­le Trä­nen ver­gos­sen, aber ich bin ein­mal mehr aufgestanden.

Ein neu­er Traum

Dar­aus ent­stand ein wei­te­rer Traum: Dass ande­re Frau­en und Paa­re kei­ne 23 Jah­re benö­ti­gen, um sich den Kin­der­wunsch erfül­len zu kön­nen, son­dern ich will wei­ter­ge­ben, was ich ler­nen durf­te.

Heu­te weiß ich, es ist zu 100 % mög­lich, in einer Fami­lie zu leben, und es kos­tet Mut, wenn Wege nicht stim­mig sind, Abschied mit Wür­de zu neh­men, aber auch vor­her schon den Mut nicht zu verlieren.

Glaub an dei­ne Träu­me und lass dir von nie­man­dem etwas ande­res ein­re­den! Im Spe­zi­el­len beim The­ma Kin­der­wunsch! Hier herrscht oft das Vor­ur­teil: Nur wenn es leicht geht, ist es auch stim­mig. Und natür­lich gibt es die Paa­re, die sich ein Kind wün­schen und sofort schwan­ger wer­den und das ist unend­lich schön. Gleich­zei­tig habe ich vie­le Paa­re in der Pra­xis, bei denen das nicht so ist und die sehr dar­un­ter leiden. 

Was ich heu­te Kin­der­wunsch­paa­ren mitgebe!

In Deutsch­land ist fast jedes zehn­te Paar zwi­schen 25 und 59 Jah­ren unge­wollt kin­der­los. Und die­se Paa­re sind auf Hil­fe ange­wie­sen. [1] Ich weiß, wie es sich anfühlt, wo die Fal­len lie­gen, aber auch wie es selbst bei aus­sichts­lo­sen Fäl­len mach­bar ist. Das durf­te ich selbst erleben.

Hier gibt es end­lich Hil­fe: https://kinderwunscherfolg.com/

Wir haben neben mei­ner eige­nen Erfah­rung mit vie­len Exper­ten gespro­chen und bin­de aktu­el­le wis­sen­schaft­li­che, medi­zi­ni­sche, psy­cho­lo­gi­sche, natur­heil­kund­li­che und ernäh­rungs­wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se mit ein. Jedes Paar kann zusätz­lich wäh­len, wie viel per­sön­li­che, bis hin zu 1:1 Unter­stüt­zung sie möch­ten, um die Chan­ce auf ein gesun­des Kind maxi­mal stei­gern zu können.

9 Mona­te braucht ein Baby, um im Bauch her­an­zu­wach­sen, genau­so lan­ge haben wir inten­siv an Kin­der­wun­scherfolg gear­bei­tet. Uns war es wich­tig, dass Du nicht nur alle Infor­ma­tio­nen bekommst, die Dich schnell wei­ter­brin­gen, son­dern sie auch hoch pro­fes­sio­nell auf­ge­ar­bei­tet und mit vie­len Über­sich­ten in Zusam­men­fas­sun­gen leicht umzu­set­zen sind. Oft gibt es nur Hil­fe in einem Bereich, das war eine mei­ner Fal­len. Dabei ist es wich­tig, auf allen Ebe­nen Schrit­te zu gehen.

Unser Baby kommt bald zur Welt, manch­mal kann ich das Wun­der selbst kaum glau­ben und das nach 23 Jah­ren Kin­der­wun­sch­zeit. Ich weiß, was alles mög­lich ist und am Ende ging es ganz leicht und vol­ler Lie­be geführt. Gera­de weil ich das erle­ben durf­te und darf, ist es mir ein abso­lu­tes Her­zens­an­lie­gen, Kin­der­wunsch­paa­re an die Hand zu neh­men, im Frie­den mit sich am Traum fest­zu­hal­ten und ihn ent­we­der zu erfül­len oder auch mit Wür­de Abschied zu neh­men! Hät­te ich die­se Unter­stüt­zung mit Mit­te 20 gehabt, wäre ich schon lan­ge Mut­ter. Doch am Ende ist alles gut, denn so ist das gro­ße Geschenk, dass Robert als mein abso­lu­ter Lieb­lings­mensch auch der Vater des Kin­des ist und wir die­ses Aben­teu­er zusam­men erle­ben dürfen.

Träu­me zu erfül­len ist etwas Beson­de­res, aber auch im Frie­den damit zu sein, wenn man selbst merkt, dass der Weg nicht mehr stim­mig ist, kann eine Mög­lich­keit sein. Bruce Lee sag­te ein­mal „Der Traum von ges­tern ist die Wirk­lich­keit von heu­te und mor­gen.“ Und dar­an glau­be ich, denn mein Leben ist mein Vorbild!

Ihre San­dra Hornsteiner

Hier fin­den Sie Kinderwunscherfolg

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[1] https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/familie/schwangerschaft-und-kinderwunsch/ungewollte-kinderlosigkeit#:~:text=In%20Deutschland%20ist%20fast%20jedes,Paare%20auf%20medizinische%20Hilfe%20angewiesen
(Bild: ina­rik)
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Von Streit und Tren­nungs­ge­dan­ken in 3 Tagen zu gemein­sa­mer Kraft und Ver­bun­den­heit. Als Unter­neh­me­rin und Bezie­hungs­ex­per­tin durch und durch begeis­tern mich Hel­den­paa­re die inner­halb eines Wochen­en­des ihre Bezie­hung in die gemein­sa­me Rich­tung dre­hen. In den vie­len Jah­ren ist mir eins klar gewor­den, alles ande­re ist Ener­gie­ver­schwen­dung und ver­län­gert Schmerz. 96% der Paa­re haben dies erfolg­reich gemeis­tert. Sind sie es sich wert gemein­sam glück­lich zu sein?
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