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Unternehmerpaar29. November 2021

Spe­cial: Advent, Advent – Die Bezie­hung brennt

By Robert Hornsteiner
Paar mit Weihnachtsmützen freuen sich über den Weihnachtszauber.

Star­ten wir doch mit einem Augen­dre­her: „Last Christ­mas, I gave you my heart. But the very next day, you gave it away…” Wäh­rend man­che jetzt mit einem glück­se­li­gen Lächeln Geor­ge Micha­els Stim­me im Ohr haben und sich ein woh­li­ges Weih­nachts­ge­fühl in ihnen aus­brei­tet, ver­dre­hen ande­re die Augen und fra­gen sich, ob man die­sen Ton­trä­ger nicht mal zer­stö­ren kann…

„Alle Jah­re wie­der bringt die Weih­nachts­zeit das Schlimms­te in Men­schen her­vor“, so heißt es. Das liegt dar­an, dass es kei­ne ande­re Zeit gibt, die so geprägt ist von Erwar­tun­gen: Posi­ti­ven wie Nega­ti­ven. Das Poten­zi­al für Miss­ver­ständ­nis­se ist enorm und wo immer man auch hin­blickt, tum­meln sich auch noch rich­ti­ge Fal­len: Darf man wäh­rend Weih­nach­ten am Lap­top arbei­ten? Muss man jedes Jahr erneut jeg­li­che Ver­wandt­schaft besu­chen? Was, wenn ich schon nach Tag 1 lie­ber nichts mehr essen will? Was, wenn die Schwie­ger­el­tern bis zum 6. Janu­ar blei­ben möch­ten? Es bleibt das Gefühl, wo nur blei­be ich und das, was ich ger­ne machen wür­de? Viel­leicht in den Ber­gen wan­dern, in Ruhe ein Buch lesen oder die Unter­neh­mens­zie­le für nächs­tes Jahr fest­le­gen und die Ruhe inno­va­tiv nutzen.

Gefühlt gibt es nur zwei Mög­lich­kei­ten in Bezug auf die Weih­nachts­zeit: Sich schon im Hoch­som­mer dar­auf freu­en, end­lich wie­der Ster­ne an den Baum zu hän­gen oder der Kno­ten im Magen, wenn man an das Jah­res­en­de denkt. Die Coro­na­zeit hat hier zusätz­lich noch ein Brenn­glas drauf­ge­legt: Wäh­rend sich die einen freu­en, dass Weih­nachts­fei­ern aus­fal­len und dadurch Stress weg­fällt und etwas mehr Zeit für Nähe und die Fami­lie bleibt, sind ande­re zusätz­lich gefrus­tet von der Situa­ti­on und davon immer das Glei­che zu sehen, vor allem die Familie.

Dar­um: Wir haben Impul­se für Ihre Bezie­hung in der Weih­nachts­zeit, damit auch Sie wie­der vol­ler Inbrunst: „All I want for christ­mas is…yoooou“ schmettern:

Süßer die Glo­cken nie klingen!

Ein rie­si­ger Hau­fen unter­schied­li­cher Bedürf­nis­se pral­len auf­ein­an­der und jeder möch­te etwas ande­res. Wie jedes Jahr kam Weih­nach­ten so schnell und über­ra­schend, dass es mit dem Vor­satz, Geschen­ke früh­zei­tig zu besor­gen, auch nicht funk­tio­nier­te. Jetzt ist also Krea­ti­vi­tät ange­bracht, aber auch der Jah­res­ab­schluss im Unter­neh­men for­dert die vol­le Aufmerksamkeit?

Um im Weih­nachts­cha­os nicht den Über­blick zu ver­lie­ren, hilft etwas, das eigent­lich prä­gend für die Weih­nachts­zeit ist: Ruhe und Gelas­sen­heit. Tief durch­at­men und dann wie gewohnt anpa­cken: Mit viel Ruhe kann man Ord­nung in das Cha­os brin­gen. Wenn man sich ehr­lich über sei­ne Bedürf­nis­se aus­tauscht und gemein­sam Plä­ne schmie­det, kommt jeder in den Weih­nachts­ta­gen auf sei­ne Kos­ten – Es gibt ja zum Glück ein paar Fei­er­ta­ge. Und in die kann wie­der die Har­mo­nie ein­keh­ren, nach der man sich in Gedan­ken an Weih­nach­ten sehnt.

San­ta Clau­se is com­ing to town!

Geht es an Weih­nach­ten über­haupt um Geschen­ke? Ja und Nein. Was, wenn die Kata­stro­phe ihren Lauf nimmt, der Weih­nachts­mann im Schorn­stein fest­hängt und unter dem Baum wie­der mal ein Geschenk liegt, das so gar nicht zu einem passt? Das da die Ent­täu­schung nur so durch die Adern strömt, ist klar. Wenn man nie die Geschen­ke bekommt, die man sich wünscht, dann ist das Pro­blem doch leicht zu lösen: Spre­chen statt Schmol­len! Schließ­lich hat der ande­re doch vie­le wun­der­ba­re Eigen­schaf­ten, auch wenn er viel­leicht kein Händ­chen für Geschen­ke hat. Mit einer per­sön­li­chen Wunsch­lis­te ist das Unheil abge­wandt und man kann sich immer noch über­ra­schen las­sen, wel­cher der Impul­se letzt­end­lich unter dem Weih­nachts­baum war­tet. Viel­leicht schen­ken Sie dem Part­ner auch etwas, was tief sein Herz berührt, wie einen dicken Sta­pel vol­ler Zet­tel, auf dem steht, was Sie an ihm lieben.

Jing­le bells, Jing­le all the way, Oh what fun is to ride, in a one-hor­se open sleigh

Schlit­ten­fah­ren, Schnee­schuh­wan­dern mit der Fami­lie und Zwei­sam­keit in einer Berg­hüt­te am Kamin… Was hat all das gemein? Man kommt raus, weg von ver­stopf­ten Innen­städ­ten oder dem ver­stopf­ten inne­ren Mind­set, hin zu fri­scher Luft, Lust und Bewe­gung. Eine gemein­sa­me Aus­zeit über die Fei­er­ta­ge in der gemein­sa­men Win­ter­hüt­te oder dem Strand­haus kann wah­re Wun­der wir­ken. Ob sie jetzt ein paar Tage im Schnee ver­brin­gen oder gemein­sam vor dem Kamin die Glo­cken klin­geln las­sen, bleibt natür­lich ihnen überlassen. ?

And so this is Christ­mas — For weak and for strong, (War is over if you want it)

Nach der letz­ten sehr arbeits­in­ten­si­ven Zeit wünscht man sich Nähe und Har­mo­nie und doch kommt einem die Weih­nachts­zeit oft wie die Zeit der kopf­lo­sen Strei­te­rei­en, Fami­li­en­pro­ble­me und Ver­pflich­tun­gen vor. Des­halb heißt es Reset drü­cken. Zum Bei­spiel, indem man sich in Erin­ne­rung ruft: Lie­be geht durch den Magen. Der Spruch ist schon so alt, dass auf jeden­fall etwas dran ist. Daher ver­söhnt euch bei extra gutem Weih­nachts­es­sen und viel­leicht auch einem Glas rich­tig gutem Wein. Erzählt Euch die schö­nen Momen­te Eurer Bezie­hung und schaut Euch an, was ihr schon alles erreicht habt und wofür Ihr unend­lich dank­bar sein könnt.

Do they know it´s Christmas?

Natür­lich ver­bin­den wir mit der Weih­nachts­zeit auch vie­le gro­ße Erwar­tun­gen. Die Tra­di­tio­nen unse­rer Kind­heit las­sen doch unse­re Augen glän­zen, denn schon bei der Vor­freu­de auf die ers­ten Plätz­chen an Hei­lig­abend brei­tet sich ein war­mes Gefühl in uns aus. Aber Halt: Der eine besteht auf Vanil­le­kip­ferl wie es Mama schon mach­te und der ande­re auf die Zimt­ster­ne der Oma?
Die­ses Weih­nach­ten ist die Zeit gekom­men, sich über die eige­nen Tra­di­tio­nen ein­mal Gedan­ken zu machen, was ist mir aber vor allem uns gemein­sam wirk­lich wich­tig: Die Plätz­chen­sor­te oder unse­re gemein­sa­me Weih­nachts­freu­de? Neh­men wir Kri­tik und Erwar­tun­gen zurück und packen die Freu­de wie­der aus, dann haben wir die Chan­ce, schö­ne gemein­sa­me Momen­te zu kre­ieren und neue Tra­di­tio­nen anzu­fan­gen: Wie wäre es mit Vanil­le­kip­ferl und Zimt­ster­ne unter dem Mis­tel­zweig, dabei Küs­sen bit­te nicht ver­ges­sen, denn das frisst Kalorien.

Christ­mas time, mist­le­toe and wine

Lori­ot sag­te so schön: „Frü­her war mehr Lamet­ta“, also brin­gen Sie neu­en Glanz in Ihr Zuhau­se und damit auch in Ihre Bezie­hung. Was war die­ses Jahr beson­ders schön und schwel­gen Sie gemein­sam in Erin­ne­run­gen: Für jede glück­li­che Erin­ne­rung darf dann eine Kugel an den Baum. Das ver­spricht ech­ten Glanz für die Zweisamkeit!

Schen­ken Sie sich die­ses Jahr zu Weih­nach­ten nicht nur Mate­ri­el­les, son­dern frei nach Goethe 

„Es muss von Her­zen kom­men, was auf Her­zen wir­ken soll.“

Freu­de über den ande­ren, herz­li­che Kom­pro­miss­be­reit­schaft und sich selbst und dem ande­ren auch ein­mal eine Amne­sie-Pil­le, durch die man Strei­te­rei­en in der Tie­fe ver­söhnt oder ein­fach mal ver­gisst, sozu­sa­gen der Super Joker. Wir wün­schen Ihnen dafür nur das Beste!

Ihre San­dra und Robert Hornsteiner

PS. Wir hof­fen Sie haben min­des­tens einen Ohr­wurm mit genom­men ?

Auf einen Blick 

Tipps für ech­ten Weihnachtsfrieden:

1. Ruhe und kla­re Abspra­chen ver­sü­ßen die Weihnachtszeit!

2. Ehr­lich über Geschen­ke und Wün­sche spre­chen erspart Frust!

3. Eine win­ter­li­che Aus­zeit erlöst von der stres­si­gen Vorweihnachtszeit!

4. Genie­ßen Sie ein gutes Essen zu zweit anstatt zu viel Streit!

5. Auch Tra­di­tio­nen dür­fen sich ver­än­dern: Der Schlüs­sel hier­für heißt: Kompromissbereitschaft!

6. Schö­ne Erin­ne­run­gen an frü­he­re gemein­sa­me Weih­nach­ten brin­gen neu­en Glanz in die Beziehung
Hier fin­den Sie unser Beziehungswochenende

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About Robert Hornsteiner

Seit über 18 Jah­ren bin ich nun selbst Unter­neh­mer und ken­ne die Höhen und die Tie­fen im Busi­ness, wie auch pri­vat. Mei­ne Visi­on ist es, dass wir gemein­sam eine Unter­neh­mer-Wirk­lich­keit erschaf­fen, in der beruf­li­cher Erfolg und pri­va­tes Glück Hand in Hand gehen. Ich bin Men­tor für Unter­neh­mer und för­de­re deren Ent­wick­lung vom Unter­neh­mer zum Lebens­un­ter­neh­mer — mit gan­zem Her­zen und all mei­nem Know-How.
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