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Unternehmerpaar2. August 2021

Wie ver­mei­det man ein Trau­ma durch die Tren­nung der Eltern?

By Sandra Hornsteiner
Kind ist verzweifelt, weil die Eltern sich streiten.

Bren­nen­de Fra­gen von Unternehmerpaaren:

Kla­ra saß vor mir und zit­ter­te, sie war rich­tig auf­ge­regt und schiel­te besorgt in die Zukunft. Ihr Mann Tho­mas und sie stan­den vor der Tren­nung, aber bei­de haben drei gemein­sa­me klei­ne Kin­der und sie möch­te die Drei auf kei­nen Fall belas­ten. Daher war Kla­ra auf der Suche nach einem Fahr­plan, wie bei­de ver­hin­dern kön­nen, dass ihre Kin­der durch ihre Tren­nung trau­ma­ti­siert wer­den. Wäh­rend ich ihre Fra­gen beant­wor­te­te, wur­de mir klar, dass ich die­se Ant­wor­ten auf Kla­ras bren­nen­den Fra­gen auch mit euch tei­len möch­te, da es 2019 allein in Deutsch­land 122.000 Schei­dungs­kin­der gab [1] und mir der Schutz die­ser Kin­der­see­len beson­ders am Her­zen liegt. 

Ja wir sind Eltern, aber als Paar haben wir ein­fach kei­ne Zukunft mehr. Ist es denn über­haupt in Ord­nung, wenn wir uns tren­nen, oder müs­sen wir zusammenbleiben? 

Nie­mand MUSS zusam­men­blei­ben, aber bevor Sie Ihre Kin­der mit einer mög­li­chen Tren­nung kon­fron­tie­ren, soll­ten Sie für sich völ­li­ge Klar­heit fin­den, ob das Aus­ein­an­der­ge­hen der rich­ti­ge Weg ist. Dazu gehö­ren Gesprä­che über die Ursa­chen der Tren­nung, mög­lichst in Ruhe und an einem neu­tra­len Ort. Grund­sätz­lich mar­kie­ren Tren­nung und Schei­dung den Schluss­strich unter einem Zusam­men­le­ben, das kei­ne Zukunft mehr hat, aber sehen Sie auch die neu­en Chan­cen. Natür­lich ste­hen auf der einen Sei­te Schmerz und Abschied, auf der ande­ren aber auch Erleich­te­rung und Hoff­nung. Daher ist die wich­tigs­te Bot­schaft an Eltern, die mit dem Gedan­ken an Tren­nung hadern: Stu­di­en bele­gen, dass auch Schei­dungs­kin­der glück­lich sein kön­nen und in den aller­meis­ten Fäl­len wach­sen sie wie ande­re Kin­der auch zu zufrie­de­nen und leis­tungs­fä­hi­gen Erwach­se­nen her­an. [2]

Wie schaf­fen wir das denn, „Eltern blei­ben, ohne ein Paar zu sein?“

Legen Sie Regeln fest. Bespre­chen Sie die wich­ti­gen Grund­prin­zi­pi­en ihrer Erzie­hung und schlie­ßen Sie fes­te Ver­ein­ba­run­gen. Wich­tig ist, dass hier­bei klar ver­ab­re­det wird, was für alle Betei­lig­ten wich­tig ist. Also zum einen für Sie und ihren ehe­ma­li­gen Part­ner, aber auch die Bedürf­nis­se der Kin­der müs­sen respek­tiert wer­den. Fin­den Sie auch eine Lösung für Pro­ble­me der Zukunft. Machen Sie bei­spiels­wei­se einen Plan, wie Sie sich künf­tig über die Kin­der aus­tau­schen, aber auch wie Sie sich vor den Kin­dern begeg­nen: respekt­voll und freundlich.

Wie sage ich das den Kin­dern denn am bes­ten? Was, wenn für sie eine Welt zusammenbricht?

Spre­chen Sie ehr­lich, aber kind­ge­recht mit ihren Kin­dern. Sagen Sie ihnen, dass ihre Eltern sich nicht mehr ver­ste­hen, dabei kön­nen Kin­der­bü­cher zum The­ma hel­fen oder Bei­spie­le aus dem eige­nen Leben der Kin­der: „Frü­her hast du doch ger­ne mit Tom gespielt, aber heu­te nicht mehr. Trotz­dem könnt ihr noch in den glei­chen Kin­der­gar­ten gehen…so ist das bei Mama und Papa jetzt auch. Wir ver­ste­hen uns nicht mehr, kön­nen aber trotz­dem dei­ne Eltern bleiben.“

Wich­tig ist dabei: Ihre Kin­der wol­len wei­ter­hin bei­de Eltern­tei­le lie­ben, also hal­ten sie Paar-Dif­fe­ren­zen und Urtei­le aus dem Gespräch her­aus. Die Klei­nen wer­den unter der Tren­nung lei­den, davor kann man sie nicht schüt­zen, denn sie bedeu­tet den Ver­lust eines Eltern­teils im All­tag und den Ver­lust des Gefühls einer intak­ten Fami­lie. Daher geben sie ihren Kin­dern Zeit, die Tren­nung zu ver­ar­bei­ten, auch wenn das mit Ent­wick­lungs­rück­schrit­ten ein­her­ge­hen kann. Sagen sie nicht: „Du musst jetzt stark sein…“, son­dern: „Ich weiß, dass es dich trau­rig macht. Wir sind bei­de wei­ter für dich da und trös­ten dich…“

Wel­che Feh­ler kann ich denn machen? Was soll­te ich unbe­dingt vermeiden?

Zunächst ein­mal: Ver­mei­den Sie bei ihren Kin­dern einen Loya­li­täts­kon­flikt aus­zu­lö­sen. Sie haben zwei Eltern­tei­le und das Recht, bei­de aus vol­lem Her­zen zu lie­ben. Also behal­ten sie ihre Dif­fe­ren­zen auf der Paare­be­ne und zie­hen sie nicht in die Eltern­e­be­ne hin­ein. Außer­dem: Las­sen Sie ihre Kin­der nicht allein bei der Ver­ar­bei­tung. Die Ände­rung des All­tags kann Kin­der ver­un­si­chern und Kin­der sind auf viel Zuwen­dung ange­wie­sen, auch wenn die Erwach­se­nen gera­de viel mit sich selbst zu tun haben. Und: Blei­ben Sie klar und kon­se­quent. Viel­leicht haben ihre Kin­der das Bedürf­nis, den Grund der Tren­nung mehr als ein­mal zu hören oder sie zu ver­kup­peln. Blei­ben sie bei ihrer ursprüng­li­chen Ver­si­on, aber kom­mu­ni­zie­ren Sie ihrem Kind auch, dass sie sein Bedürf­nis verstehen.

Und wie mache ich das?

Sie kön­nen ihren Kin­dern beim Wech­sel in den neu­en All­tag hel­fen, indem sie ver­läss­li­che Zei­ten abspre­chen, um den Kin­dern eine Regel­mä­ßig­keit und Sicher­heit zu geben. Hal­ten sie die­se auch ein, wenn ihre Kin­der sich ein­mal sträu­ben. Wenn dies öfter vor­kommt: Fin­den sie vor­sich­tig her­aus, was das Pro­blem ist. Blei­ben sie aber posi­tiv, soll­te das Kind sich über den Ex-Part­ner beschwe­ren, machen sie ihn nicht schlecht. Neu­tra­li­tät gibt es hier nicht. Ihre Kin­der sind ja nicht blöd. Wenn es etwas mit dem Ex-part­ner zu klä­ren gibt, auf­grund des­sen was die Kin­der zu Ihnen sagen, machen Sie das unter vier Augen. Ich den­ke, wich­tig ist die Hal­tung dahin­ter. Erken­nen Sie: „Ich mag mei­nen ehe­ma­li­gen Part­ner zwar als Part­ner unmög­lich fin­den, unser Kind hat ihn aber sehr lieb!“ Das hilft fein­füh­lig, die Signa­le des Kin­des wahr­zu­neh­men und ohne eige­nen Frust dar­auf zu reagie­ren und Ihr Kind ernst zu neh­men. Dabei hel­fen Bücher oder auch Semi­na­re, in denen der Kon­takt zu ande­ren Tren­nungs­kin­dern her­ge­stellt wer­den kann.

Ich bin sicher, dass ich mich lie­ber tren­nen will. Aber Tho­mas will eigent­lich noch an unse­rer Ehe fest­hal­ten. Was wenn es schwie­rig wird mit ihm im Freund über die Kin­der und ihre Bedürf­nis­se zu sprechen?

Es ist nicht ein­fach, wenn die Tren­nung nur von einer Per­son aus­geht. Tren­nung und Schei­dung ver­lan­gen eine Aus­ein­an­der­set­zung mit den eige­nen Gefüh­len, Ent­täu­schun­gen und Erwar­tun­gen. Oft hat einer der bei­den Eltern­tei­le den Ein­druck, unge­recht behan­delt wor­den zu sein und kann das an den Kin­dern indi­rekt aus­las­sen, indem er sie auf eine Sei­te zie­hen will oder den eige­nen Groll nicht ver­ar­bei­tet und das als Neu­tra­li­tät ver­kauft. Hier­bei emp­feh­le ich: Holen Sie sich Hil­fe! Ob das nun ein The­ra­peut oder eine Per­son aus dem Bekann­ten­kreis ist, spielt kei­ne gro­ße Rol­le, wich­tig ist aber: Die­se Per­son muss neu­tral und Pro funk­tio­nie­ren­des Sys­tem sein. Sie kann als Media­tor hel­fen, den Tren­nungs­schmerz und die Ver­ar­bei­tung für die Kin­der auseinanderzuhalten.

Wenn Ihr ehe­ma­li­ger Part­ner total blo­ckiert und beginnt, die Kin­der auf­zu­wie­geln und zu benut­zen, geben Sie nicht auf, son­dern ver­su­chen Sie in Ruhe ein Gespräch zu füh­ren. Ver­mit­teln Sie: „Lass es uns für die Kin­der anders machen.“ Wenn auch das nicht hilft, gibt es viel­leicht Für­spre­cher in dem Fami­lie- oder Freun­des­kreis, die als Media­tor posi­tiv und beschwich­ti­gend unter­stüt­zen. Hel­fen Sie aber auch Ihren Kin­dern bei der Ein­ord­nung, für Sie ist es sehr schwer mit einem ver­letz­ten Eltern­teil umzugehen.

Mir ist es sehr wich­tig zu sagen: Machen Sie es den Kin­dern nicht unnö­tig schwer. Anstatt sie spü­ren zu las­sen oder ihnen gar zu erzäh­len, wie sehr Sie unter der Tren­nung von Ihrem ehe­ma­li­gen Part­ner lei­den, signa­li­sie­ren sie lie­ber: „Ich schaff das! Du kannst ganz Kind sein und dich freu­en auf schö­ne Zei­ten ein­zeln mit mir und dei­nem Papa.“

Ein Freund von mir muss­te nach der Tren­nung erle­ben, wie sei­ne Ex-Part­ne­rin die Kin­der gegen ihn auf­ge­wie­gelt hat. Was mache ich, wenn mir das auch passiert? 

Die wenigs­ten Tren­nun­gen gehen in seli­ger Ein­tracht und kom­plett fried­lich über die Büh­ne. Im Gegen­teil: Sie sind beglei­tet von gif­ti­gen Gedan­ken, auch im Hin­blick auf die Kin­der. Wie bei­spiels­wei­se: „Na groß­ar­tig, der kann sich jetzt aus­le­ben und muss nur alle zwei Wochen für zwei Tage die Kin­der neh­men, wäh­rend ich alles auf ein­mal stem­men muss.“ Das Resul­tat davon ist oft, dass Kin­der, die spü­ren, wie Sie lei­den, begin­nen zu lügen, um Sie nicht zu ver­let­zen. Sie sagen Din­ge wie: „Bei Papa ist es gar nicht schön!“ und erfin­den Aus­re­den. Das führt aber dazu, dass Kin­der selbst hef­ti­ge Ver­lust­ängs­te ent­wi­ckeln kön­nen. Die­se mani­fes­tie­ren sich dann, denn die Kin­der glau­ben ihre eige­nen Gedan­ken ohne Abstand dazu zu haben. Das kann dann im Erwach­se­nen­le­ben dazu füh­ren, dass Kin­der die Ver­lust­ängs­te auf die Part­ner übertragen.

Eltern dür­fen sehr vor­sich­tig mit Kin­der­see­len umge­hen, denn sie kön­nen lang­fris­ti­ge psy­chi­sche Stö­run­gen ent­wi­ckeln, wenn sie instru­men­ta­li­siert und von einem Eltern­teil gegen den Ex-Part­ner als Waf­fe ein­ge­setzt wer­den. Lang­zeit­stu­di­en aus den USA zei­gen, dass Kin­der, die in einer sol­chen Atmo­sphä­re auf­wach­sen, öfter sozia­le Pho­bien oder Sucht­ver­hal­ten ent­wi­ckeln und stär­ker sui­zid­ge­fähr­det sind. [3] Daher eig­net sich der Umgang mit dem Kind auf kei­nen Fall dazu, dem ande­ren Etwas zu bewei­sen oder Kon­flik­te aus­zu­tra­gen. Eltern soll­ten gemein­sa­me Lösun­gen fin­den, die lang­fris­ti­ge Per­spek­ti­ve bie­ten und wel­che die Bedürf­nis­se des Kin­des in den Mit­tel­punkt stel­len. Ist Ihr Ex-Part­ner auch nach wie­der­hol­ten Ver­su­chen dazu nicht bereit, kann auch das Jugend­amt eine posi­ti­ve Unter­stüt­zung gewährleisten.

Gelas­sen­heit ist der Schlüs­sel. Fokus­sie­ren Sie bei­de sich auf die Kin­der und gestal­ten Sie posi­ti­ve Momen­te, damit sie die Tren­nung ver­ar­bei­ten. Eine posi­ti­ve Nach­richt habe ich auch: Im Jahr 2017 gaben dabei rund 59 Pro­zent der Befrag­ten an, dass Abspra­chen bezüg­lich ihres Kin­des gut funk­tio­nie­ren. [4]

Was wenn mei­ne Kin­der doch Auf­fäl­lig­kei­ten zei­gen? Ver­schlos­se­ner wer­den, oder manipulativ?

Oft den­ken Kin­der, sie hät­ten etwas falsch gemacht und das führ­te zur Tren­nung der Eltern, daher sagen Sie bei­de ihrem Kind klar: Es ist nicht dei­ne Schuld! Und blei­ben Sie bei­de in ihrer Erzie­hung kon­se­quent, auch wenn sie sich selbst mög­li­cher­wei­se dem Kind gegen­über schul­dig füh­len, da es unter Ihrer Tren­nung lei­det. Wenn man beginnt, dem Kind plötz­lich mehr durch­ge­hen zu las­sen, berei­tet man ihm damit nur eine kurz­fris­ti­ge Freu­de. Lang­fris­tig aber ver­ur­sacht man ein neu­es Pro­blem durch die feh­len­de Klar­heit. Denn so muss das Kind sich nicht nur eine neue Situa­ti­on ken­nen­ler­nen, son­dern auch die neu­en Gren­zen. Daher: Authen­ti­zi­tät ist der Schlüs­sel! Las­sen Sie sich also nicht auf die Mani­pu­la­ti­ons­ver­su­che ihrer Kin­der ein, son­dern neh­men sie die Klei­nen in den Arm und zei­gen ihnen posi­ti­ve Wege und ein gutes Mit­ein­an­der auf.

Grund­sätz­lich:

Es ist wahr — man kann bei einer Tren­nung mit Kin­dern viel “Mist” bau­en, aber man kann auch trotz Tren­nung alles rich­tig machen!

Für ihre Kin­der ist enorm wich­tig, dass Sie glück­lich sind.  Also sor­gen Sie sich um sich, die Ver­ar­bei­tung der Bezie­hung und Tren­nung und machen Sie auch dafür auf sich selbst zu reflek­tie­ren. Was war mein Anteil, was kann ich in der nächs­ten Bezie­hung bes­ser machen. Wer­den Sie wie­der glück­lich, dann sind es auch ihre Kinder. 

Ver­su­chen Sie den Kin­dern zulie­be immer wie­der mit ihrem ehe­ma­li­gen Part­ner in den Freund zu kommen!

Ich wün­sche Ihnen, dass es gelingt.

Ihre San­dra Hornsteiner

Bücher­tipps:

Für die Klei­nen – Zur bes­se­ren Verarbeitung:

  • Jea­net­te Rand­e­rath: Fips ver­steht die Welt nicht mehr. Wenn Eltern sich trennen
  • Bri­git­te Weni­ger, Chris­ti­an Mau­cler: Auf Wie­der­se­hen, Papa
  • Clai­re Masu­rel, Kady Mac­Do­nald Den­ton: „Ich hab euch bei­de lieb“
  • Bar­ba­ra Diet­rich: „Ich brau­che euch doch bei­de“ – Schei­dung tut weh – Ein Trostbuch
  • Julia Weiß­flog (u.A): Zwei Zim­mer für Cleo
  • Baum­bach, Mar­ti­na: Und Papa seh ich am Wochenende

Für die Eltern – Zur bes­se­ren Vorbereitung:

  • Remo H. Lar­go, Moni­ka Czer­nin: Glück­li­che Schei­dungs­kin­der. Tren­nun­gen und wie Kin­der damit fer­tig werden
  • Jos Wil­lems, Bir­git Appel­doorn, Maai­ke Goy­ens: Als Paar getrennt – Als Eltern zusam­men – Wie eine gemein­sa­me Erzie­hung nach Tren­nung gelingt
  • Jut­ta Mar­tha Bei­ner: Mut zur Tren­nung: Plä­doy­er für eine muti­ge und pro­duk­ti­ve Ent­schei­dung – Kin­der brau­chen Aufrichtigkeit
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[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/484867/umfrage/anzahl-minderjaehrige-scheidungskinder-in-deutschland/
[2] https://www.bmfsfj.de/resource/blob/95504/1302956aa5ea7b72f92db98d4ad54c68/wegweiser-trennung-scheidung-data.pdf
[3] focus.de/familie/psychologie/wenn-eltern-sich-trennen-sind-scheidungskinder-beziehungsunfaehig_id_3832093.html
[4] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/762068/umfrage/absprachen-mit-ehemaligen-partner-mit-dem-man-ein-kind-hat/
Bild: Romo­lo Tavani


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About San­dra Hornsteiner

Von Streit und Tren­nungs­ge­dan­ken in 3 Tagen zu gemein­sa­mer Kraft und Ver­bun­den­heit. Als Unter­neh­me­rin und Bezie­hungs­ex­per­tin durch und durch begeis­tern mich Hel­den­paa­re die inner­halb eines Wochen­en­des ihre Bezie­hung in die gemein­sa­me Rich­tung dre­hen. In den vie­len Jah­ren ist mir eins klar gewor­den, alles ande­re ist Ener­gie­ver­schwen­dung und ver­län­gert Schmerz. 96% der Paa­re haben dies erfolg­reich gemeis­tert. Sind sie es sich wert gemein­sam glück­lich zu sein?
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