logo
+49 (0) 7735 919 18 14
  • Start­sei­te
  • Unter­neh­mer­paa­re
    • Unter­neh­mer­paa­re
    • Was Sie selbst für Ihre Bezie­hung tun können
  • Bezie­hungs­wo­chen­en­de
  • Ter­mi­ne
  • Vor­trä­ge
  • Wir
  • Blog
    • Blog
    • Lie­bes­im­pul­se
  • Kon­takt
    • Kon­takt
    • News­let­ter
logo
  • Start­sei­te
  • Unter­neh­mer­paa­re
    • Unter­neh­mer­paa­re
    • Was Sie selbst für Ihre Bezie­hung tun können
  • Bezie­hungs­wo­chen­en­de
  • Ter­mi­ne
  • Vor­trä­ge
  • Wir
  • Blog
    • Blog
    • Lie­bes­im­pul­se
  • Kon­takt
    • Kon­takt
    • News­let­ter
Beziehungsprobleme25. Mai 2021

Die posi­ti­ven Aspek­te von Beziehungsproblemen

By Sandra Hornsteiner
Mann streckt Kopf in den Sand

„Bezie­hungs­pro­ble­me haben auch posi­ti­ve Aspek­te? Wirk­lich? Und wel­che genau sol­len das denn sein?“ Die ver­blüff­te Fra­ge von Kli­en­ten ist mir im Lau­fe mei­ner Arbeit als Paar­the­ra­peu­tin schon häu­fi­ger begeg­net. Ihre Ant­wort ist gleich­zei­tig auch einer der Grün­de, war­um ich mei­nen Beruf lie­be. „Ja! Bezie­hungs­pro­ble­me haben zwei Sei­ten!“ Das habe ich immer wie­der erlebt und auch selbst erfah­ren. Ger­ne neh­me ich sie mit auf die Rei­se in eine Bezie­hungs­welt, in der zunächst noch Ärger und Frust vorherrschen: 

Der Weg­fall des Gewohnten

Als mir Dirk das ers­te Mal am Tele­fon kurz von sei­nen Pro­ble­men mit Ulri­ke erzähl­te, spür­te ich einer­seits sei­ne tie­fe Ver­zweif­lung, ande­rer­seits aber auch den tie­fen Schock. Ich konn­te mir schon anhand sei­ner Stim­me vor­stel­len, wie er in sich zusam­men­ge­sun­ken an sei­nem Schreib­tisch saß und den Hörer umklam­mer­te. Sei­ne Frau for­der­te nach vie­len Jah­ren der Ehe für ihn voll­kom­men über­ra­schend die Schei­dung und er wuss­te nicht war­um. Und wäh­rend er aus allen Wol­ken fiel, merk­te er, wie drin­gend er die Reiß­lei­ne des Fall­schirms zie­hen und etwas an ihrer gemein­sa­men Situa­ti­on ver­än­dern woll­te. Ich erle­be oft, dass sol­che Situa­tio­nen wie Bom­ben ein­schla­gen und danach ein ech­ter Neu­bau mög­lich ist. Ein Über­den­ken der alten Mus­ter und die Fra­ge: Was will ich wirklich?

Doch war­um erst jetzt? Es sind die Gewohn­hei­ten, die unser Leben bestim­men. Wir sind zwar über­zeugt, dass wir stets durch­dach­te Wil­lens­ent­schei­dun­gen tref­fen, aber der Wil­le spielt oft­mals gar kei­ne so gro­ße Rol­le, viel­mehr unse­re Bio­lo­gie. Bas Ver­plan­ken, Pro­fes­sor für Sozi­al­psy­cho­lo­gie, hat her­aus­ge­fun­den, dass 30 bis 50 % unse­res täg­li­chen Ver­hal­tens durch Gewohn­hei­ten bestimmt sind. [1] Und das ist grund­sätz­lich über­le­bens­wich­tig, wenn die­se mit unse­ren Zie­len über­ein­stim­men. Tun sie das nicht, rau­ben sie uns Zeit, Ener­gie und schä­di­gen im schlimms­ten Fall sogar die Gesundheit.

Nur kann das Gehirn grund­sätz­lich nicht zwi­schen guten und schlech­ten Gewohn­hei­ten unter­schei­den. So ist es auch nicht ver­wun­der­lich, dass Dirk jah­re­lang sei­ne gewohn­te Bezie­hung geführt hat und sei­ne Kom­fort­zo­ne nicht ver­las­sen woll­te. Die Gewohn­hei­ten haben ihn, und sie tun es bei uns allen durch das Leben beglei­tet. Das ist wich­tig, denn ohne sie wäre unser Gehirn vom All­tag voll­kom­men über­for­dert. Stel­len sie sich bei­spiels­wei­se vor, sie müss­ten bei rou­ti­nier­ten Hand­lun­gen wie dem Kaf­fee kochen, jedes Mal aufs Neue, über­le­gen, was genau zu tun ist, das wäre zeit­rau­bend und ineffektiv.

Die Lösung unse­res Gehirns hat aber auch eine Kehr­sei­te, wie auch Dirk schmerz­lich erfah­ren muss­te, denn die Beschränkt­heit der Wahr­neh­mun­gen macht starr. Es ist ein wis­sen­schaft­lich erwie­se­ner Fakt, dass Men­schen auf Infor­ma­tio­nen ver­zich­ten, um nicht Ent­schei­dun­gen gegen ihre Gewohn­hei­ten tref­fen zu müs­sen. [2] So auch Dirk. Er hat zum Teil unbe­wusst Infor­ma­tio­nen nicht wahr­ge­nom­men und ist in den tie­fen Schmerz und die Ver­zweif­lung gera­ten, dass sei­ne Frau ihn ver­las­sen will. In die­sem Moment war er ganz unten. Er fühl­te sich wie eine Mario­net­te, deren Sei­le durch­trennt waren und die jetzt mit über­ein­an­der­ge­wor­fe­nen Glie­dern auf dem Boden lag, unfä­hig, sich wie­der auf­zu­rich­ten. Doch hier genau ent­steht jetzt der posi­ti­ve Wan­del. Dirk wur­de aus sei­ner Kom­fort­zo­ne gewor­fen, denn er lief nun nicht mehr auto­ma­tisch wie eine vom Spie­ler beweg­te Pup­pe und daher wird sich sein Leben ver­än­dern, so oder so. Er hat jetzt aber die Chan­ce, die­se Ver­än­de­rung posi­tiv zu füh­ren und nicht das Leben wei­ter für ihn ent­schei­den zu las­sen.

Die Ände­rung des Verhaltens

Ulri­ke hat­te, bevor sie sich zum dras­ti­schen Schritt der Schei­dung ent­schied, oft hoff­nungs­voll ver­sucht Dirk dazu zu brin­gen, mit ihr über eine Ände­rung ihrer Dyna­mik zu spre­chen. Sie hat sanft ver­sucht, mit ihm zu reden, ihn ange­schrien, ihm einen Brief geschrie­ben und alles getan, was ihr ein­fiel, um die Mau­er, die er um sich errich­tet hat, end­lich ein­zu­rei­ßen. Her­aus­ge­kom­men war dabei nichts, außer dem Gefühl von ihm eigent­lich nicht gese­hen zu wer­den, dass sich immer tie­fer in ihre See­le gegra­ben hat. Sie dach­te, er hät­te sie für selbst­ver­ständ­lich genom­men. Doch sein jet­zi­ges Auf­tau­chen aus dem Meer an Gewohn­heit und sein ver­zwei­fel­ter Wunsch, sie nicht zu ver­lie­ren, lös­te in ihr das ver­schüt­te­te Gefühl der Hoff­nung aus und sie wil­lig­te ein, zu Ver­su­chen in ihrer Bezie­hung die Kehrt­wen­de zu schaffen.

Das hat zum Vor­schein gebracht, war­um Ulri­ke und Dirk als Unter­neh­mer­paar so enorm erfolg­reich sind, hier fin­den sie immer den Zip­fel, an dem es hängt, dass das Unter­neh­men posi­tiv gesteu­ert wird und immer wei­ter vor­an­kommt. Ich erle­be es in den Bezie­hungs­wo­chen­en­den wie ein Neu­auf­bruch. Paa­re sam­meln sich, wer­fen alten Bal­last weg und rich­ten sich neu aus. Sie akti­vie­ren ihren Mut und trei­ben sich gegen­sei­tig posi­tiv an die Din­ge im All­tag anders zu leben.  Sie ler­nen sich wie­der zu sehen und mit Schwie­rig­kei­ten anders umzugehen.

Männerhände und Frauenhände halten ein Herz.

Der Part­ner kann wie ein Geburts­hel­fer der Ver­än­de­rung sein. (Bild: syda_productions)

Das neu­ge­fun­de­ne Glück

Ulri­kes Wunsch nach Schei­dung war wie eine Zünd­schnur und die hat alle unter­drück­ten Stink­bom­ben zum Explo­die­ren gebracht, die bis­lang von Dirk unbe­merkt unter dem Sofa lagen. Auch Ulri­ke erkennt, dass sie Feh­ler gemacht hat. Sie hat nicht den rich­ti­gen Weg gefun­den, wirk­lich mit Dirk zu reden. Ihn nicht in der Ecke abge­holt, in der er stand, son­dern sich frus­triert vor ihn gestellt und ihm ihre Vor­wür­fe prä­sen­tiert. Dabei hat sie nicht reflek­tiert, war­um sie bestimm­te For­de­run­gen über­haupt stell­te. Und nach und nach wur­de sie dabei immer generv­ter, dann gif­ti­ger. Sie reagier­te auf sei­ne Mau­er, indem sie sich Sta­cheln wach­sen ließ und ihn so noch wei­ter zurück­trieb. Sie sah sich dabei jedoch aus­schließ­lich in der Opfer­rol­le. Als sie bei uns am Bezie­hungs­wo­chen­en­de waren, habe ich mit ihr dar­über von Frau zu Frau gespro­chen. Ulri­ke wein­te und zit­ter­te am gan­zen Kör­per, als sie erkann­te, wie stark sie sich ver­här­tet hat­te und wie wenig sie sich selbst noch lei­den konn­te. Doch es war wie eine Befrei­ung. Plötz­lich hat­te sie erkannt und konn­te los­las­sen, ihr Kriegs­spiel und auch ihre Härte.

Durch unse­re Gewohn­hei­ten sind wir oft in unse­rem Hand­lungs­ge­dächt­nis gefan­gen. [3] Ver­hal­tens­wei­sen, die sich ein­mal als hilf­reich erwie­sen haben, wer­den dort abge­legt und die­se Mus­ter wer­den immer wie­der abge­spult wie eine alte Plat­te. Dirk zum Bei­spiel hat­te als Kind gelernt, das es reich­te, erfolg­reich zu sein, um die Zunei­gung und Lie­be sei­ner Eltern zu gewin­nen. Im Zwi­schen­mensch­li­chen jedoch hielt er sich stets raus und lern­te, dass sei­ne Mut­ter froh war, wenn er Kon­flik­te nicht ansprach und genervt, wenn er es doch tat. Das aus­wei­chen­de Ver­hal­ten hat­te sich bei ihm als Erfolg so tief ein­ge­prägt, dass er immer, wenn Ulri­ke über Pro­ble­me reden woll­te, abblock­te. Ulri­ke hat­te schon früh das Hand­lungs­mus­ter gelernt, sich durch­zu­set­zen und wenn sie nicht bekam, was sie woll­te, zu gehen. Doch nie­mand woll­te den ande­ren vor­sätz­lich ver­letz­ten, den­noch taten sie es.

Die Schön­heit der Beziehungsprobleme

Ulri­ke und Dirk stie­gen zusam­men als Paar aus dem Pro­blem her­vor, wie der Phö­nix aus der Asche. Sie half ihm, kon­struk­tiv mit Kon­flik­ten umzu­ge­hen. Und er half ihr wie­der wei­cher zu wer­den, sich neu zu fin­den und damit glück­li­cher mit sich selbst zu sein. Bei­de haben durch die Kri­se also enorm viel über sich gelernt und konn­ten end­lich die mit schwe­ren Zie­gel­stei­nen gefüll­ten Ruck­sä­cke able­gen, die sie so lan­ge mit sich her­um­ge­schleppt hat­ten. Das war ein Segen. Und jetzt, befreit von den alten Las­ten, konn­ten sie als Team wie­der an einem Strang zie­hen und haben gespürt, wie viel Kraft in ihnen bei­den steckt. Das Wochen­en­de fühl­te sich für bei­de an, als hät­ten wir mit ihnen die Pau­se Tas­te gedrückt, die Bezie­hungs-CD aus dem Lauf­werk genom­men, kurz poliert und neu ein­ge­legt. Jetzt geht es um die Sta­bi­li­tät, Freu­de und Leich­tig­keit im All­tag. Zum Glück haben sie mit uns einen rich­tig guten Plan dafür entwickelt.

In einem Nach­ge­spräch zum Bezie­hungs­wo­chen­en­de schmun­zel­te Dirk und mein­te: „Eines der bes­ten Din­ge, die Ulri­ke tun konn­te, war die Schei­dung von mir zu ver­lan­gen!“ Er war rück­bli­ckend wirk­lich froh dar­über, dass die Bezie­hungs­pro­ble­me ihn und Ulri­ke dazu zwan­gen, sich mit sich selbst zu beschäf­ti­gen. Jetzt lach­ten sie wie­der viel mehr mit­ein­an­der und bau­ten ihr Zuhau­se zu einem Ort der Wär­me um. Und das mei­ne ich wört­lich: Sie gestal­te­ten ihr Haus als Sym­bol für ihre Bezie­hung neu. Schaff­ten sich ein beque­me­res Sofa an, um am Abend zu kuscheln. Kauf­ten sich einen Bil­lard­tisch und schwan­gen die Queu­es, wie in der Zeit als sie sich ken­nen­lern­ten. Und das sind nur ein paar Bei­spie­le. Kurz gesagt: Sie über­nah­men bei­de zu glei­chen Tei­len Ver­ant­wor­tung für ihre Bezie­hung und gestal­te­ten sie neu! Und das ist nicht nur schön, das ist wah­re Magie!

Nach­dem die Kri­se zu einem Weg­fall des Gewohn­ten geführt hat­te, fand zwangs­läu­fig eine Ände­rung des Ver­hal­tens statt und Dirk und Ulri­ke fan­den zurück in ihr Glück. Daher: Bezie­hungs­pro­ble­me ber­gen eine uner­war­tet gro­ße Chan­ce. Aus ihnen her­aus kann man als Paar wach­sen und sich selbst und gegen­sei­tig zutrau­en, Pro­ble­me zu lösen. Eine Kri­se muss ein Paar nicht auf­hal­ten, im Gegen­teil, sie kön­nen gestärkt dar­aus her­vor­ge­hen und hin­ter­her eine fröh­li­che, leich­te und ein­zig­ar­ti­ge Bezie­hung füh­ren, denn sie wis­sen: Sie kön­nen wirk­lich durch Dick und Dünn gehen. Eine Kri­se birgt in mei­nen Augen vor allem eins: Die Chan­ce auf Heilung!

Ich wün­sche Ihnen, dass Sie Bezie­hungs­pro­ble­me von allen Sei­ten betrach­ten kön­nen und auch die Chan­ce dar­in sehen, um gestärkt und mit neu­er Kraft und Freu­de die Bezie­hung zu kre­ieren, die sie glück­lich durchs Leben gehen lässt. 

Ihre San­dra Hornsteiner

Mehr zu Unternehmerpaaren:

Die drei häu­figs­ten Ursa­chen einer Beziehungskrise

Wenn aus dem Bezie­hungs­pro­blem eine Ehe­kri­se wird — Die Hil­fe zu einem bes­se­ren Dialog

Die beson­de­re Her­aus­for­de­rung einer Tren­nung mit Kindern

Bild: james­group
[1] https://www.researchgate.net/publication/270652767_The_Strength_of_Habit
[2] ebd.
[3] ebd.

  • About the Author
  • Latest Posts

About San­dra Hornsteiner

Von Streit und Tren­nungs­ge­dan­ken in 3 Tagen zu gemein­sa­mer Kraft und Ver­bun­den­heit. Als Unter­neh­me­rin und Bezie­hungs­exper­tin durch und durch begeis­tern mich Hel­den­paa­re die inner­halb eines Wochen­en­des ihre Bezie­hung in die gemein­sa­me Rich­tung dre­hen. In den vie­len Jah­ren ist mir eins klar gewor­den, alles ande­re ist Ener­gie­ver­schwen­dung und ver­län­gert Schmerz. 96% der Paa­re haben dies erfolg­reich gemeis­tert. Sind sie es sich wert gemein­sam glück­lich zu sein?
  • Dar­über spricht man nicht: Sex und Hor­mo­ne? Was bedeu­tet bin­ding glo­bu­li­ne? - 15. August 2022
  • In wel­chem Alter ver­kraf­ten Kin­der eine Tren­nung am bes­ten? - 11. Juli 2022
  • Hil­fe mein Part­ner ver­steht alles als Vor­wurf - 30. Mai 2022
  • Der Unter­schied zwi­schen Wün­schen und Träu­men – Wie beein­flus­sen sie unser Leben? - 4. April 2022
  • Die Unter­schie­de zwi­schen Frau und Mann – Das Geheim­nis Oxy­to­cin - 21. März 2022
  • Kurz und Knapp Der Coo­lidge-Effekt - 14. Febru­ar 2022
  • Stän­dig Streit – War­um bin immer ich schuld in mei­ner Bezie­hung? - 17. Janu­ar 2022
  • Der Coo­­lidge-Effekt - 10. Janu­ar 2022
  • Neu­jahr – Dopa­min und Sero­to­nin – Wie beein­flus­sen Hor­mo­ne mein Glück? - 3. Janu­ar 2022
  • Wie ret­te ich mei­ne Bezie­hung? 5 Tipps mit Sofort­wir­kung - 22. Dezem­ber 2021
Blog
  • Facebook
  • Twitter
  • Pinterest
  • Linkedin
  • Email

Related Posts

Mann schaut auf sein Smartphone und Frau ist genervt

Mein Mann lässt sich gehen – Wie spre­che ich mit ihm darüber?

9. August 2021
Paar streitet heftig miteinander

Wenn aus dem Bezie­hungs­pro­blem eine Ehe­kri­se wird – Die Hil­fe zu einem bes­se­ren Dialog

29. März 2021
Schattenbild: Paar hat abends am Strand Sex.

Dar­über spricht man nicht: Wie spre­che ich über Sex?

4. Oktober 2021
  • Wir

    Tauchen sie ein in den über 17 Jahre alten Erfahrungsschatz in der Begleitung von Menschen. Wir stehen mit unserem Namen, mit all unserer Liebe und Wissen an ihrer Seite.

    Praxis für ganzheitliche Psychotherapie
    Heilpraktiker-Praxis
    Himmernstr. 36

    78343 Gaienhofen

        +49 / 7735 919 18 14
       anfrage@unternehmer-beziehung.de
  • Impres­sum

    Daten­schutz­er­klä­rung

  • Neu­es­te Beiträge

    • Dar­über spricht man nicht: Sex und Hor­mo­ne? Was bedeu­tet bin­ding globuline? 15. August 2022
    • In wel­chem Alter ver­kraf­ten Kin­der eine Tren­nung am besten? 11. Juli 2022
    • Hil­fe mein Part­ner ver­steht alles als Vorwurf 30. Mai 2022
    • Kurz und Knapp: Bin­dungs­angst überwinden 2. Mai 2022
    • Der Unter­schied zwi­schen Wün­schen und Träu­men – Wie beein­flus­sen sie unser Leben? 4. April 2022
  • Kate­go­rien

    • Allgemein
    • Beziehung retten
    • Beziehungsprobleme
    • Glückliche Beziehung
    • Paartherapie Bodensee
    • Paartherapie Wochenende
    • Unternehmerpaar
  • Bei­trags­for­mat

    Blog Podcast TV
  • Ken­nen Sie schon unse­ren Newsletter?

© 2020 Unternehmer Beziehung. All rights reserved.